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Nachdem Klaus Wefelmeier, Bezirksvertreter im Stadtbezirk Chorweiler, aus der SPD ausgetreten ist, hat er nicht die Absicht seine vielfältigen kommunalen Aktivitäten zu beenden. Er ist sowohl Vorsitzender eines Sportvereins, als auch des Stadtbezirkssportbundes Chorweiler und war lange Jahre Mitglied im Vorstand der Dorfgemeinschaft Esch.

„Ich will auch weiterhin politisch aktiv bleiben“, sagt Wefelmeier, der inzwischen von den Freien Wählern Köln angesprochen worden ist. „Als Einzelkämpfer habe ich keine politische Perspektive und in eine Partei trete ich auch nicht mehr ein. Von daher ist eine Wählergemeinschaft für mich genau richtig. Ich beobachte die Politik der Freien Wähler Köln seit langem und finde es gut, dass sie ihre politische Arbeit auf die Stadt Köln konzentrieren. Sie haben als Wählergemeinschaft keine übergeordneten Gremien, die ihnen hereinreden können. Dies ist für mich ein wesentliches Argument für meinen Beitritt“, erklärt Klaus Wefelmeier.

Bei den Freien Wählern trifft er auf alte Bekannte. Deren Ehrenvorsitzenden Andreas Henseler kennt er noch aus der SPD und der heutige FWK-Vorsitzende Peter Funk war ebenso wie Wefelmeier Vorsitzender eines SPD-Ortsvereins. Funk sagt: „Wir freuen uns auf Klaus Wefelmeier. Wir kennen ihn als aktiven Bürgervertreter. Mit ihm finden die Freien Wähler eine starke Verankerung im Kölner Norden. Neben unseren Schwerpunkten in Rodenkirchen, Lindenthal und der Innenstadt können wir zukünftig viel besser die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Stadtbezirk Chorweiler in Bezirksvertretung und Rat einbringen und vertreten“.


gez. Peter Funk

„Wir Freie Wähler befürchten eine Überbelastung der Rodenkirchener Brücke infolge des geplanten Ausbaus. Das rekonstruierte historische Bauwerk steht unter Denkmalschutz, weil seine ursprüngliche Konstruktion vor dem 2. Weltkrieg als einmalig gilt. Die Rodenkirchener Brücke war die erste echte Hängebrücke Deutschlands und damals die größte Hängebrücke Europas. Dieses Baudenkmal zu erhalten muss vordringliches Ziel sein, nicht der Ausbau und somit die Veränderung oder Destabilisierung der Brücke. Deswegen muss die Stadt Köln bei ihren Gesprächen mit Strassen-NRW deutlich machen, dass nur eine deutliche Entlastung der Brücke durch die schnelle Umsetzung einer weiteren Rheinquerung bei Wesseling, aus Kölner Sicht infrage kommt.“
 
Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) wartet noch auf Antwort der Verwaltung, die er in der letzten Sitzung der Bezirksvertretung schriftlich verfasst hat. Darin fordert er die Veröffentlichung erster Gespräche mit Strassen-NRW und Fragen des Denkmalschutzes:
 
„Es gibt genügend Beispiele von Brücken, die durch eine jahrzehntelange Überbeanspruchung so marode geworden sind, dass am Ende der Denkmalschutz einfach aufgehoben wurde und das Bauwerk abgerissen werden musste. Unlängst beschlossen z.B. in Berlin, bei der „Langen Brücke“ aus dem Jahre 1892. 
 
Dies gilt es bei der Rodekirchener Brücke zu verhindern. 
 
Wir fordern den Schwerlast-, und Fernverkehr über eine neue Rheinquerung bei Wesseling und Niederkassel zu führen, damit die Rodenkirchener Brücke dem Pendler-, bzw. Berufsverkehr des Kölner Einzugsgebietes vorbehalten bleibt. Die Anbindung der A1, A4 und A61 könnte über einen Zubringer zur A-553 erfolgen. Die Südvariante hätte darüber hinaus den Vorteil, den Industriestandort Wesseling ohne Umwege anzubinden. Außerdem ist nach Meinung von Experten, nur dort eine Tunnel-Variante möglich. Eine zweite Brücke zwischen Rodenkirchen und Porz-Langel lehnen wir hingegen ab, denn die Erweiterung des Godorfer Hafens ist vom Tisch. Es ergibt einfach keinen Sinn mehr, so nah an der alten Brücke die zweite Querung zu planen. Damit entlasten wir Rodenkirchen nicht, sondern ziehen den Fernverkehr nur noch mehr an.“
 
So Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.

Die Freien Wähler Köln schlagen Alarm. Vorsitzender Peter Funk erklärt: „Die Hiobsbotschaften bei städtischen Bauprojekten reißen nicht ab: 

  • Für die Desaster-Baustelle an der Oper (zuletzt 841 Millionen Euro) gelingt es nicht, den Planungsprozess unter Kontrolle zu bekommen. Die Ausschreibung für die Fertigplanung der Haustechnik (Lüftung, Elektro, Sprinkler usw.) verzögert sich erneut. 
  • Der Bau des Jüdischen Museums/Archäologische Zone (MIQUA), derzeit mit 77 Millionen Euro veranschlagt, wird nicht termingerecht fertig und teurer. 
  • Die Sanierung der Mülheimer Brücke verteuert sich von bisher veranschlagten 188 Millionen Euro auf unkalkulierbare Größenordnungen, während sich der Fertigstellungstermin um zwei Jahre auf 2025 verschiebt. 
  • Es wird die Historische Mitte, ein Klotz-Neubau neben dem Dom u.a. für Stadt und Römisch-Germanisches Museum, für insgesamt 143,8 Millionen Euro gestartet. 
  • Zu allem Überfluss soll jetzt der Wallraf-Richartz-Anbau vom Rat am 16. Juni für ca. 95 Millionen Euro beschlossen werden. Angesichts der fehlenden ca. 40 Schulbauten kann man dieses Ansinnen nur als unverantwortlich bezeichnen“. 

Walter Wortmann, Ratsmitglied der Freien Wähler, erklärt zum Wallraf-Anbau: „Die Risiken dieses Vorhabens sind unkalkulierbar. Allein ein Verbindungstunnel unter der Martinstraße zwischen beiden Häusern in einem Boden voller Denkmäler ist ein bautechnisches Abenteuer. Es gibt nur eine Lösung: Die Sammlung Corboud mit Bedauern zurück an die Stifterin geben und das für den Anbau vorgesehene Grundstück verkaufen. Alles andere ist angesichts der Steuerausfälle durch die Corona-Pandemie eine finanzpolitische Geisterfahrt“. 

gez. Peter Funk 

Die Freien Wähler Köln haben im Berichtsjahr 2019 verschiedene Veranstaltungen durchgeführt. Für diese politische Arbeit der Freien Wähler Köln wurde der Großteil der Mittel aufgewandt, insgesamt 3.248,06 €. Hierzu zählen die Veranstaltung zum politischen Aschermittwoch und die politische Adventsfeier mit der Verleihung des Bürgerpreises. Für die diesjährigen Preisträger und die kommenden wurden 21 Bronzeabgüsse des Petrussiegels der Stadt Köln erstellt. Auf der Rückseite werden jeweils die Preisträger eingraviert.

Unter der Position allgemeine politische Arbeit steht vor allem die Verwaltung der Homepage. Die Homepage musste aus technischen Gründen stark bearbeitet werden, was zusätzliche Kosten verursacht hat. Diese Arbeiten sind abgeschlossen, so dass nur noch die Kosten der aktuellen Verwaltung anfallen. In Summe beliefen sich diese Positionen auf 2.442,60 €.

Da die Zusammenarbeit mit Bürgervereinen ein wichtiges Element der Arbeit der Freien Wähler ist, wurden auch 2019 Veranstaltungen von Bürgervereinen mit insgesamt 360 € unterstützt. 40 € fielen für die Mitgliedschaft im Landesverband der FW an.

Mit Blick auf den anstehenden Wahlkampf wurde das 15jährige Bestehen der Freien Wähler und die Herausgabe der 50. Rathauspost zum Anlass genommen, die bisherigen Ausgaben der Rat­hauspost in einer Publikation zusammenzufassen. Diese spiegelt sehr gut die politische Arbeit der Freien Wähler wieder. Für diese Publikation und Anzeigen für Veranstaltungen fielen 2.696,03 € an.

Wie in den vergangenen Jahren wurden die übrigen Ausgaben der Freien Wähler auf absolut unabweisbare Posten beschränkt. Die Verwaltungskosten bestehen nur noch in den Bankge­bühren. Kosten für Papier, Porto etc. wurden von Mitgliedern direkt getragen. Vielen Dank dafür.

Erfreulich sind die Spenden in Höhe von 11.555 €. Dies ist ein Rekord. Die Spenden insgesamt wurden zum großen Teil durch Mitglieder geleistet, verstärkt aber auch durch Förderer. Die Mitgliedschaft hat so unsere Freie Wählergemeinschaft eindrucksvoll unterstützt. Auch hierfür vielen Dank.

Die Mitgliedsbeiträge liegen genau auf dem Niveau des vergangenen Jahres. Dabei halten sich Austritte und Neuaufnahmen die Waage. Ein Mitglied ist aus gesundheitlichen Gründen von der Zahlung des Mitgliedsbeitrages freigestellt, zwei Mitglieder zahlen nur den halben Beitrag.

Jetzt kommt es darauf an, mehr Rücklagen für den Wahlkampf 2020 aufzubauen. Das Vermögen der FWK beläuft sich zum 31.12.2019 auf 9.892,18 €. Trotz verstärkter politischer Aktivitäten und dank einer größeren Spende konnten die Rücklagen vergrößert werden. Da der Wahlkampf aber viel Geld kosten wird, sind die FWK auf verstärkte Spenden angewiesen.

Wie schon für den letzten Wahlkampf haben Mitglieder der Wählervereinigung einen Kredit in Höhe von 788,55 € zur Verfügung gestellt. Aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre kann man davon ausgehen, dass dieser Kredit im Laufe der nächsten Wahlperiode in eine Spende umgewandelt wird.

Die Freien Wähler können mit Recht auch auf diesen Jahresabschluss – und die Aktivitäten einschließlich des Presseechos – stolz sein. Es ist zu hoffen, dass die Zahl der Mitglieder und Förderer wieder wächst. Ich möchte die Mitgliedschaft dazu aufrufen, wie schon bisher durch Spenden zur Arbeit unserer Freien Wählergemeinschaft beizutragen. 

Den genauen durch die Revision geprüften Jahresabschluss 2019 findet sich anbei.

 

Köln, im Februar 2020, Martin Klein, Schatzmeister Freie Wähler Köln

Liebe Kölnerinnen und Kölner,
liebe Freundinnen und Freunde der Freien Wähler,

als Anhang erhalten Sie unseren Newsletter u.a. mit folgenden Themen:

 

 

 

  • Freie Wähler Köln: Kommunalwahlkampf eröffnet
  • Skandal: Kostensteigerung für Fenstererneuerung an städtischem Museum von 2 Mio. € auf 9,6 Mio. €
  • Kandidatinnen und Kandidaten für den Rat der Stadt Köln gesucht

 

 

 

Wir wünschen einen guten Start in den Wonnemonat Mai. Bleiben Sie gesund!


Für den Vorstand:                                     für die Mandatsträger:
Peter Funk (Vorsitzender)                        Walter Wortmann (Ratsmitglied)

 

 

 

Mit einer Anzeigenkampagne und Videokonferenzen starten die Freien Wähler Köln in den Wahlkampf für die Kommunalwahl am 13. September.


Vorsitzender Peter Funk erklärt: „Wir werden im Wahlkampf auf traditionelle und moderne Medien setzen. Neben Anzeigen spielen Vlogs (Video-Blogs) eine besondere Rolle, die unser Bezirksvertreter Torsten Ilg professionell gestaltet. Sie sind auf unserer Website www.freie-waehler-koeln.de abrufbar“.


Ratsmitglied Walter Wortmann hofft, dass bald wieder kommunalpolitische Stadtspaziergänge in der Altstadt – mit dem nötigen Sicherheitsabstand - möglich sind. „Unsere ‚Tour de Klotz‘ entlang der geplanten und im Bau befindlichen Bausünden vom Rathausplatz bis zur ‚Historischen Mitte‘ waren im letzten Jahr der Renner“, sagt Wortmann.


Ganz verzichten wollen die Freien Wähler Köln auf „Stadtverschandelung durch Plakatieren“, sagt Funk. „Unnötige Plakatschlachten überlassen wir dem Parteienklüngel“.

gez. Peter Funk

 

 
 
 

Liebe Kölnerinnen und Kölner,
liebe Freundinnen und Freunde der Freien Wähler,

als Anhang erhalten Sie unseren Oster-Newsletter mit folgenden Themen:

 

 

 

  • Freie Wähler Köln: Peter Funk einstimmig wiedergewählt
  • Herbert Polls – ein Nachruf
  • TH Köln: Semesterarbeiten für „Radiomuseum ins Funkhaus“
  • Der Förderverein Rechtsrheinisches Köln stellt „Wahlprogramm“ vor
  • Bezirksbürgermeister Mike Homann sorgte für 1000 professionelle FFP2 Masken für Pflegeeinrichtungen in Rodenkirchen

 

 

 

Wir wünschen frohe Feiertage.


Für den Vorstand:                                     für die Mandatsträger:
Peter Funk (Vorsitzender)                        Walter Wortmann (Ratsmitglied)

 

 

Unbeliebt sind in der Wählergemeinschaft, die zur Kommunalwahl am 13. September mit Kandidatinnen und Kandidaten in allen Ratswahlkreisen und in allen Stadtbezirken antreten wird, die oft langwierigen Regularien einer Jahreshauptversammlung. Umso erfreuter waren am Aschermittwoch alle Anwesenden über die routinierte Versammlungsleitung des Ehrenvorsitzenden Andreas Henseler, der die Wahlprozeduren in Rekordzeit von 30 Minuten abwickelte. Nach seiner einstimmig erfolgten Wiederwahl erklärte Peter Funk: „Im Gegensatz zum Parteienklüngel auf Stadt- und Bundesebene, der sich ausschließlich mit Macht- und Cliquenkämpfen quält, sind wir geschlossen und sachpolitisch orientiert. Mit Sachverstand und Augenmaß gestalten wir seit 15 Jahren in Rat und Bezirksvertretungen Kölner Kommunalpolitik“.

Ebenfalls einstimmig bestätigt wurden die Vize-Vorsitzenden Dursun Alaca und Horst Jarre sowie der Schriftführer Jürgen Weissgärber. Besonderen Beifall vor seiner einstimmigen Wiederwahl erhielt Schatzmeister Martin Klein, der für das vergangene Jahr ein „Rekordspendenergebnis“ vermelden konnte. „Wir hatten noch vor keinem Wahlkampf ein solches Finanzpolster – trotzdem werbe ich weiter für Spenden, damit wir im Wahlkampf auch wirklich alle Wahlberechtigten erreichen“.

Die Berichte der Mandatsträger Walter Wortmann (Rat), Torsten Ilg (Bezirksvertretung Rodenkirchen) und Rolf Kremers (Bezirksvertretung Lindenthal) wurden von der Veranstaltungsregie in das anschließende traditionelle Fischessen des politischen Aschermittwochs der Freien Wähler verlegt. Hierzu waren Vertreter von Bürgervereinen und Initiativen eingeladen. Ein einleitender Videofilm von Torsten Ilg über die Arbeit der Freien Wähler erhielt viel Beifall. Danach kamen Sprecher und Mitglieder der Bürgervereine und Initiativen zu Wort: Dr. Hartmut Hammer (Bürgerverein Bayenthal/Marienburg), Manfred Braun (Bürgerverein Zollstock), Prof. Christian Lengauer (Rheinpaten), Rolf Breuer (Bürgerverein Aktiv für Meschenich) und Ottmar Lattorf (NABIS). Ebenfalls das Wort erhielten mit Christiane Rittner (BV Lindenthal) und Prof. Dr. Theodor Lemper (Kulturausschuss) – beide CDU – Repräsentanten des politischen Wettbewerbs.

Zum Abschluss erklärte Ratsmitglied Walter Wortmann: „Wir freuen uns über den Besuch von politischen Wettbewerbern, mit denen wir in Sachfragen gerne zusammenarbeiten. Im Wahlkampf kämpft aber jeder für sich. Wir wollen die Freien Wähler im Rat und in den Bezirksvertretungen so stark wie möglich machen. Wir sind engagierte Vertreter einer solidarischen Bürgerstadt und Sachwalter der Anliegen von Bürgervereinen und Initiativen – ohne Klüngel und Bevormundung.

 

gez. Peter Funk

Heute hat die deutsche traditionelle Parteipolitik in Thüringen einen ungeahnten Tiefpunkt erreicht. Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der dortigen FDP, die bei der letzten Landtagswahl knapp die 5 % Hürde genommen hat, ließ sich mit Stimmen von CDU und der Höcke-AfD zum Ministerpräsidenten wählen.

Peter Funk, Vorsitzender der Freien Wähler Köln, erklärt dazu: „Offensichtlich ist ein politischer Dilettant der FDP mit fest zugesagter Unterstützung der CDU zu einer absurden Geisterfahrt gestartet, die nicht nur landespolitische Bedeutung hat. Der eigentliche Skandal ist dabei die einkalkulierte Mitwirkung der Höcke-AfD an der aktuellen und zukünftigen Mehrheitsbildung“. Darüber hinaus erklärte Funk im Namen der Freien Wähler Köln: „Wenn FDP und CDU nicht diesen Ritt ins politische Absurdistan sofort beenden, entlarven sich alle zukünftigen Sonntagsreden zum Charakter der AfD als pure Heuchelei. Wer die Rechtspopulisten als Neo-Nazis tituliert und gleichzeitig als Vehikel zur eigenen Mehrheitsbildung missbraucht, verspielt den letzten Rest an politischer Glaubwürdigkeit“.


gez. Peter Funk

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freundinnen und Freunde,

die Freien Wähler Köln laden Sie zum traditionellen politischen Fischessen am Aschermittwoch, den 26.02.2020 um 19 Uhr in das "Brauhaus am Kloster", Brühler Str. 108, Köln-Raderberg ein.

Das Brauhaus am Kloster serviert Ihnen ein Büffet. Der Eintritt ist frei. Ihren Getränkeverzehr tragen die Gäste selbst.

Im Mittelpunkt stehen aktuelle politische Themen, u.a. die Kölner Verkehrspolitik, Parkstadt Süd und Fehlentwicklungen bei Kulturbauten.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis zum 22.02.2020.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Horst Jarre unter 0221/16845187 oder per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!an.

Leider sind die Plätze begrenzt. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Peter Funk           gz. Walter Wortmann
Vorsitzender                Mitglied des Rates der Stadt Köln

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