Rodenkirchen

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Bereits im Februar 2017 hatten die Kölner FREIEN WÄHLER in der Bezirksvertretung von Rodenkirchen, auf den maroden Fahrradweg an der Kreuzung Vorgebirgstraße/ Ecke Raderthalgürtel aufmerksam gemacht. Aufgrund verwirrender Pfeile auf der Fahrbahn, kam es immer wieder zu gefährlichen Situationen. (Siehe auch LINK zum FWK-Podcast auf Youtube: https://youtu.be/RTDL6gWHMO4 ) Die Verwaltung hat nun reagiert und eine bauliche Nachbesserung erarbeitet. Bezirksvertreter Torsten …
„Das macht mich wirklich sehr traurig und betroffen, weil es eigentlich vorauszusehen war, dass auf dieser Straße einmal so etwas Tragisches passieren wird. Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen der alten Dame.“ Bezirksvertreter Torsten Ilg hat von dem schweren Verkehrsunfall, der sich Anfang Juli entlang der Marktstraße Ecke Bonner Straße ereignet hat, aus der Kölner Presse und durch Nachbarn erfahren. Eine…
„SPD und GRÜNE überbieten sich bei der Beschlussvorlage zur Sürther Strasse regelrecht mit Ergänzungen, die den Um-, und Rückbau der Straße für die Bürger immer teurer macht. Den Löwenanteil dieser Kosten werden nach erfolgter Rückstufung der Straße, wohl die Diakonie Michaelshoven, sowie weitere Anlieger zu tragen haben. Ich lehne das ab und sehe die Stadt Köln und das Land NRW…
„Mit der strikten Ablehnung meines Antrags haben sich die anderen Bezirksvertreter von Rodenkirchen keinen Gefallen getan. Wir können es nicht weiter akzeptieren, dass sich politische Verantwortung lediglich darauf beschränkt, Gefahrenschilder an der Riviera aufzustellen und Warnungen auszusprechen. Frei nach dem Motto: „Das Baden im ungesicherten Rhein ist zwar höchst gefährlich, aber verbieten wollen wir es auch nicht. Ich nenne das…
„Für die Riviera in Rodenkirchen wäre ein offizielles „Flussbad“ nicht nur eine echte Attraktion, sondern auch ein guter Beitrag für mehr Sicherheit der Badegäste. Denn das Baden im Rhein gilt als sehr gefährlich,“ Bezirksvertreter Tosten Ilg (Freie Wähler) hat deswegen für die kommende Sitzung der BV-Rodenkirchner am 01. Juli einen Antrag eingebracht, in dem die Verwaltung beauftragt werden soll zu…
„Mit Bedauern stelle ich fest, dass hier wieder einmal ein guter Vorschlag zur Verbesserung der Parkplatzsituation vor dem zukünftigen „Post-Kiosk“ an der Vorgebirgstraße/Ecke Kierdorfer Straße, aus ideologischen Gründen verhindert wurde,“kritisiert Bezirksvertreter Torsten Ilg (FREIE WÄHLER) die Ablehnung eines Antrags, der die Optimierung der Parkplatzmöglichkeiten auf der Kierberger Straße/Ecke Vorgebirgsstraße zum Inhalt hatte. SPD, GRÜNE und LINKE lehnten es ab, die …
„Eine genaue Begutachtung der Schwalbacher Straße in Zollstock durch die Fachleute des Straßenverkehrs,- bzw. Grünflächen-Amtes, fand offensichtlich nicht statt. Das schadhafte Pflaster macht einige Parkbuchten fast unbenutzbar. Diese Situation ist durch die enorm gewachsenen Wurzeln der vier alten Bäume entstanden. Dagegen wurde jahrelang nichts unternommen. Reste früherer Ausbesserungsversuche der Verwaltung belegen, dass man lediglich versucht hat, die losen Steine einfach…
Kommunalpolitiker Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLERN kommentiert die großangelegte Aktion gegen Falschparker in Ehrenfeld mit der Ankündigung, dass seine Wählergruppe sich nicht vor den Wagen einer „autofeindlichen politischen Mehrheit“ in dieser Stadt spannen lasse. Auch kritisierte er Aussagen der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die während dieser Kontrollen im Kölner Norden angekündigt hat, noch weitergehende Maßnahmen gegen den motorisierten…
„Ich bin schon etwas überrascht darüber, dass die Verwaltung trotz mehrfachen Nachfragens, die Sanierungsmaßnahmen entlang der Schwalbacher Straße als erledigt betrachtet. Die Stolperfallen und Verwerfungen rund um die Parkbuchten sind eigentlich unübersehbar.“ Beschreibt Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) den Zustand des Pflasters auf der Schwalbacher Straße in Zollstock. Sein Antrag auf Sanierung der maroden Parkbuchten und Maßnahmen zum Schutz der…
In zwei Häuser der Englischen Siedlung sollen geflüchtete Familien einziehen. Allerdings bleibt offen wohin die derzeitigen Mieter sollen. Freie Wähler kritisieren Intransparenz und fehlende Einbeziehung der Nachbarschaft. „Zunächst freue ich mich natürlich darüber, dass die Beharrlichkeit der FREIEN WÄHLER offensichtlich Wirkung gezeigt hat. Die Entscheidung der Stadt Köln, in den beiden ehemaligen Bundesimmobilien in der der Pingsdorfer-, und Eckdorfer Straße…

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