Freie-Wähler-Bürgerpreis-Verleihung und politischer Advent

von links: Peter Funk (Vorsitzender Freie Wähler Köln), Dr. Hartmut Hammer (Preisträger, Vorsitzender Bürgerverein  Köln-Bayenthal/Marienburg), Andreas Henseler (Ehrenvorsitzender FWK).

 

Zum traditionellen Politischen Advent der Freien Wähler Köln konnte Vorsitzender Peter Funk so viel Initiativenvertreter wie noch nie begrüßen. Neben den langjährigen Teilnehmern wie der „BIIGE (Bürgerinitiative Eifelwall)“, der Anwohnerinitiative „Englische Siedlung“ und den „Rheinpaten“ waren auch neugegründete Initiativen gekommen, wie z.B. „Die Kartäuser“ und „Am Husholz“. Die beiden letzteren wehren sich gegen Bauprojekte, bei denen ohne Bürgerbeteiligung Grünflächen entfallen und zahlreiche Bäume gefällt werden sollen – bzw. bereits gefällt worden sind.

Vom Netzwerk „Radiomuseum ins Funkhaus“ waren der Vorsitzende der „Fördergesellschaft Radio- und Tonbandmuseum“ (Dr. Peter Kirchhoff) und der Betreiber des „CD-Museums“ (Hermann Broich) dabei. Aus Mülheim nahm Cornelia Specks von der „Initiative für ein lebenswertes Mülheim“ teil, aus Raderberg Ottmar Lattorf vom Nabis und aus Raderthal Annelies und Fritz Engau (Parkpaten des Fritz-Encke-Volksparks). Für den Bürgerverein „Raderberg und –thal“ stellte Sandra Van de Pas die geplanten Aktivitäten um das Weihnachtsfest vor (u.a. Weihnachtsmarkt am Kloster, Brühler Straße, 15. Dez. ab 12.00 Uhr).

Der Vorsitzende des Bürgervereins „Bayenthal/Marienburg“, Dr. Hartmut Hammer, erhielt für sein jahrzehntelanges bürgerschaftliches Engagement und seinen Einsatz gegen den Durchgangsverkehr in Wohnvierteln den Freie-Wähler-Bürgerpreis 2019. Die Laudatio auf Dr. Hammer hielt Andreas Henseler, der Ehrenvorsitzende der Freien Wähler Köln (siehe Anhang). Viele Beifall erhielten die „Rheinpaten“ (Ehepaar Lengauer), die im Initiativen-Outfit Schoko-Nikoläuse verteilten und für zukünftige Aktionen zur Reinigung des Rheinufers warben.

Weniger erfreulich war die Schilderung des Umgangs von Investoren mit den Anwohnern am Husholz und am Kartäuserwall, worüber die Initiativenvertreter berichteten. Walter Wortmann, Ratsmitglied der FWK, sagte daraufhin zu, die Praxis der „beschleunigten Bebauungsplanverfahren“ aufzugreifen und die Zuordnung des Grünflächenamtes zum Baudezernat zum Thema im Rat zu machen.

Nachdem das von den Freien Wählers spendierte kölsche Buffet verspeist war, stellte Bezirksvertreter Rolf Kremers (Lindenthal) seinen Einsatz gegen den Expressbus auf der Aachener Straße vor – und Torsten Ilg (Rodenkirchen) seine Bemühungen um den Erhalt vund die Sanierung des Brunnentempels im Fritz-Encke-Volkspark.

gez. Andreas Henseler

Last modified on Mittwoch, 05 Februar 2020 19:17

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