Kölner Kliniken: Verantwortung übernehmen und Klartext

„Der Rat ist es den Bürgern der Stadt und ganz besonders den Mitarbeitern der Kliniken der Stadt Köln eGmbH (KSK) schuldig, sie über die Zusammenhänge zu informieren, die letztendlich über Jahre die KSK an den Rand des Ruins getrieben haben. Denn Sie sind es, die es letztendlich die Zeche bezahlen müssen“, erklärt Mrd. Wortmann und wird zu diesem Thema am 3.5.18 einen Antrag der Freien Wähler Köln einbringen. „Wir fordern Frau OB Reker als Vertreterin der Alleingesellschafterin Stadt Köln auf, sowohl der Geschäftsführung wie dem Aufsichtsrat die Entlastung zu versagen und einen sofortigen Rücktritt des amtierenden Aufsichtsrates“, so der Inhalt des Antrags. „Hier muss die Stadt jetzt die Verantwortlichen in Haftung nehmen“, fordert MdR Wortmann. Die FWK sehen es als erwiesen, dass durch Vertuschung, fadenscheinige Argumente und Misswirtschaft das Unternehmen Schaden genommen hat und die Beteiligten zur Verantwortung gezogen werden müssen.

 

„Auch wenn die Marke derzeit verbrannt ist, sehen wir keine Gefahr für den Bestand, denn die Mitarbeiter, die Patienten und deren Angehörige wissen um die Qualität; nur ist diese Seite der Medaille nie ausgespielt worden“, sagt MdR Wortmann zur Zukunft der 3 Häuser.

Unten auf der Seite finden Sie den Download des Antrags.

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